17.01.2023 – 04.02.2023
31.01.2023 – 18.02.2023
07.02.2023 – 25.02.2023
14.02.2023 – 04.03.2023
21.02.2023 – 11.03.2023
28.02.2023 – 18.03.2023
07.03.2023 – 25.03.2023
28.03.2023 – 15.04.2023
18.04.2023 – 06.05.2023
01.08.2023 – 19.08.2023
10.10.2023 – 28.10.2023
31.10.2023 – 18.11.2023
21.11.2023 – 09.12.2023
28.11.2023 – 16.12.2023
Mind. 2 / max. 12
Reisepreis: 2.690 €
EZ-Zuschlag: 540 €
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Das klassische Mexiko lockt seit Jahrhunderten Reisende und Wissenschaftler auf den amerikanischen Kontinent – die meisten auf der Suche nach Reichtum, Wissen und Glück. Viele Kulturen mischen sich farbenprächtig auf dem Weg zwischen der gewaltigen Metropole Mexiko-Stadt und dem Wüstendornenwald der Halbinsel Yucatan. Entdecken Sie die Ruinen der Atzteken und Maya, die Kolonialstädte der spanischen Eroberer und das moderne Mexiko der Gegenwart.
Ankunft in Mexiko Stadt und Transfer zum Hotel.
Rundgang im Zentrum einer der größten Städte der Welt mit Besuch des Präsidentenpalastes, des Zocalos, der Kathedrale sowie des Bildungsministeriums mit Wandgemälden von Diego Rivera. Nur wenige Blocks entfernt erkunden Sie die Plaza Santo Domingo, geistiges Zentrum der Stadt in der Kolonialzeit. Der Stadtteil Xochimilco im Süden von Mexiko Stadt ist für seine schwimmenden Gärten bekannt, die die Azteken auf dem Texcoco-See zur Versorgung ihrer Hauptstadt angelegt haben. Auf einer kleinen Bootstour lernen Sie die Gärten kennen. Das Museo Nacional besteht aus mehreren Hallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist. Entworfen im Jahr 1964, beeindruckt der monumentale Bau insbesondere mit einer mächtigen Säule im Innenhof. Entdecken Sie u. a. die Kultur der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya. (F)
Die beiden der Jungfrau von Guadalupe gewidmeten Basilikas stehen direkt nebeneinander. Bei einem kleinen Spaziergang können Sie die Kirchen und die dahinter gelegenen Gärten besichtigen. In Teotihuacan besuchen Sie die gewaltige Pyramidenanlage. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, wohnten zur Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen in rund 2.300 Wohnkomplexen, damals sicherlich die größte Metropole auf dem amerikanischen Kontinent. Die langjährigen Ausgrabungen werden systematisch durchgeführt und immer wieder gibt es neue Erkenntnisse über diese vergangene Kultur. Ankunft in Puebla gegen Abend. (F)
Wanderung entlang des Vulkans La Malinche. Von dem Ort Malintzi aus starten Sie Ihre Wanderung auf einer Höhe von 3.100 m. Die Route wird entsprechend der Konstitution der Wanderer und der Wetterlage ausgewählt. Zurück in Puebla Rundgang durch das Stadtzentrum. Die Architektur wird durch die farbenprächtigen Talavera-Kacheln bestimmt, die in der ganzen Region Verwendung fanden. Die schönsten Sehenswürdigkeiten Pueblas liegen nicht weit entfernt vom Zocalo – ein Muss dabei die Kathedrale und die Plaza de la Constitucion als einer der schönsten Plätze Mexikos. (F)
Der Jardin Botanico in Zapotitlan Salinas ist kein Garten im üblichen Sinne, sondern eine naturbelassene Landschaft, die Sie über Treppen und Wege erkunden können. Von der Spitze des Hügels hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Umgebung. Anschließend Weiterfahrt nach Oaxaca. (F/M))
Kommen Sie mit in die Welt der Zapoteken und Mixteken auf dem Monte Alban. Die grandiosen, auf einem künstlich abgeflachten Hügelrücken gelegenen Ruinen sind von einem Kranz aus Terrassen, Häusern, Tempeln und Gräbern umgeben. Sie besuchen das Museo Cultural de Oaxaca, untergebracht im ehemaligen Dominikanerkloster aus dem 16. Jahrhundert. Zu den beeindruckendsten Funden gehören die Goldarbeiten aus dem Grab 7 (1250-1480
n. Chr.). Oaxaca ist eine der schönsten Kolonialstädte Mexikos. Flanieren Sie über das alte Kopfsteinpflaster und besuchen Sie ausser der prachtvollen Kirche Santo Domingo de Guzman und dem quirligen Zocalo auch einen der farbenfrohen Märkte. (F)
In der beschaulichen Gemeinden Santa Maria del Tule, zwischen Oaxaca und Mitla, sehen Sie den gewaltigen Ahuehuete-Baum, der ca. 2.000 Jahre alt ist und einen Umfang von mehr als 36,2 m erreicht hat. In Benito Juarez beginnt eine Wanderung über ca. 8 km und in Höhen von 2.000 bis 3.200 m. Der Wanderpfad führt über die Felder der Zapoteken entlang grandioser Ausblicke auf die Berge der Sierra Madre. Im Anschluss Fahrt nach Mitla. Die Gebäude dort wurden wohl vollständig von den Zapoteken erbaut. Mitla war für viele Jahre das religiöse Zentrum der Zapoteken. Rückkehr nach Oaxaca. (F/M)
Genießen Sie einen kurzen Halt an der Playa Cangrejo. Kilometerweit säumt dieser Pazifikstrand die weit geschwungene Bucht. Im kleinen Restaurant gibt es die besten Meeresfrüchte in ganz Oaxaca. Alternativ genießen Sie ein erfrischendes Bad im Pazifik oder machen einen Strandspaziergang. In der geschäftigen Kleinstadt Tehuantepec angekommen, beginnt der Rundgang im Casa de la Cultura. Über die angrenzende Kathedrale erreichen Sie den Zocalo und den farbenfrohen Markt mit Produkten aus der ganzen Region – Kleider, Blumen, Mangos, Tamarinden usw. (F)
Sie starten zu einer Bootsfahrt durch den grandiosen Sumidero-Canyon und die tiefe Schlucht des Río Grijalva. Hier gibt es hohe Wasserfälle, tropische Vegetation und exotische Tiere wie Mini-Alligatoren und Tukane. In San Cristobal de las Casas auf 2.133 m Höhe erwartet Sie anschließend ein angenehmes Klima. Vom Zocalo führt der Weg durch die Altstadt zur Kathedrale sowie dem schönsten Bauwerk San Cristobals, der Kirche Iglesia del Convento Santo Domingo. (F)
Besuch des Indianerdorfes Chamula – Zeremonialzentrum der Chamula und Zinacantan. In der Kirche fließen Katholizismus und Mayarituale zusammen. Dann erkunden Sie das Umland auf einer Wanderung von Chamula in das Tal von Zinacantan, das für seine Kunsthandwerker und die Chiapas-Indianer bekannt ist. Die Region ist sehr fruchtbar, der Weg führt vorbei an Feldern mit Gemüse, Gewürz- und Zitruspflanzen und farbenprächtigen Blumen. Im Zentrum von Zinacantan
besuchen Sie die mächtige Kolonialkirche. Im Anschluss sind Sie Gast in einer kleinen Weberei dreier Schwestern. Bei frisch zubereiteten Tortillas erfahren Sie mehr über das Leben in Zinacantan und die Webkunst der engagierten Klein-Unternehmerinnen. (F)
Um 300 v. Chr. gegründet, stand es im 7. und 8. Jh. n. Chr. in voller Blüte. Alle heute noch zu sehenden Gebäude stammen aus dieser Periode, zum Beispiel der Tempel der Inschriften mit mehr als 620 Hieroglyphen oder der große Palast und der Nordtempel mit seinen Stucküberresten und kriegerischen Szenen. Auf einer Tour durch den Regenwald erfahren Sie Wissenswertes die mystische Pflanzenwelt. (F)
Sie erreichen Yaxchilan am Usumacinta-Fluss nach einer ca. einstündigen Bootsfahrt. In ihrer Blütezeit beherrschte die Maya-Stadt sowohl Palenque als auch Tikal in Guatemala und Copan in Honduras. Berühmt sind die Stelen, Reliefs und Skulpturen, hervorragende Bauwerke sind die Akropolis, der Königspalast sowie die Hieroglyphentreppe. Rund 40 km südlich von Palenque inmitten des Dschungels liegen die Wasserfälle von Roberto Barrios, versteckt über Terrassen auf einer Strecke von mehreren hundert Metern. Das türkisblaue Wasser lädt zum Schwimmen in den kleinen Felsbecken ein. (F)
Die Maya-Ruinen von Chicanna befinden sich ca. 300 km von Campeche entfernt. Nur in der Region Rio Bec wurden Komplexe mit identischen Zwillingstürmen konstruiert. Diese stehen auf pyramidalen Unterbauten, auf denen tempelähnliche Gebäude errichtet wurden – komplett unerreichbar
und ohne Innenräume; Beispiele reiner Scheinarchitektur. (F)
Die Ruinenstätte Becan im Bundesstaat Campeche verfügt über das älteste architektonische Verteidigungssystem Mexikos. Sie besichtigen interessanten Ruinen, darunter den Palast, dessen innere Räume vollkommen abgedunkelt waren. Die Maya-Stadt Calakmul liegt mitten im Dschungel an der Grenze zu Guatemala. Hier beeindrucken Flora und Fauna, vielleicht sehen Sie einen der seltenen Jaguare oder Pumas. (F)
Die Ruinenstätte Edzna befindet sich ca. 60 km von Campeche entfernt. 400 v. Chr. wurde Edzna zu einem Machtzentrum, das weite Teile Yucatans beherrschte. Eines der interessantesten Bauwerke der gesamten Mayakultur ist sicher das „Gebäude der fünf Stockwerke“. Die Hafenstadt Campeche ist von einer Mauer umgeben, zum Schutz vor Piraten. Auf einem Rundgang sehen Sie die kleinen Gässchen mit restaurierten Kolonialgebäuden, den Zocalo und die Kathedrale La Concepcion. (F)
Ungefähr 600-950 n. Chr. entstanden, konnte die Bedeutung vieler Bauten in Uxmal bis heute nicht vollständig entschlüsselt werden. Die Anlage beeindruckt mit verzierten Fassaden, riesigen Terrassen und Plätzen, Säulen und Torbögen. 1542 gegründet, ist die koloniale Perle Merida bis heute wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Yucatans. Bei Ihrer Besichtigungstour lernen Sie u.a. die große Kathedrale und den Palacio Municipal kennen. Weiterfahrt nach Valldolid. (F)
Besuch der Kultstätte Chichen Itza. Von den verschütteten und vom Urwald überwucherten Bauten wurden erst ca. 30 freigelegt und restauriert. El Castillo erhebt sich 30 m hoch weit über die Anlage hinaus. El Caracol erinnert uns an ein Schneckenhaus. Das Observatorium diente den Maya unter anderem zur Beobachtung der Venus und ihrer Bahn. Die Cenote Yokdzonot wurde 2007 nach Herrichtung durch die Frauen des Ortes wieder zugänglich gemacht. Das ovale Gewässer hat 18 m hohe Wände, die an vielen Stellen durch dicke Mangrovenwurzeln fast wie mit einem Vorhang verdeckt sind. Hier können Sie ein erfrischendes Bad genießen, aber auch mit einer Seilrutsche über den Cenote schweben. Zur Stärkung steht ein Restaurant mit von den Frauen der Kooperative bereitetem schmackhaftem Essen in Mayatradition (zu sehr fairen Preisen) zur Verfügung. (F)
Der Ausflug bringt Sie zur Maya-Felsenfestung von Tulum, direkt am karibischen Meer. Geblieben ist nur der Tempelbezirk mit dem Palast. Tulum’s Reiz liegt im Zusammenspiel der Ruinen mit dem weißen Sand und dem türkisblauen Wasser. Ankunft in Playa del Carmen am Nachmittag. (F)
Transfer zum Flughafen (F)
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