24.02. – 09.03. / 03.03. – 16.03.
05.03. – 18.03. / 12.03. – 25.03.
17.03. – 30.03. / 19.03. – 01.04.
24.03. – 06.04. / 26.03. – 08.04.
07.04. – 20.04. / 05.05. – 18.05.
19.05. – 01.06. / 02.06. – 15.06.
16.06. – 29.06. / 23.06. – 06.07.
07.07. – 20.07. / 14.07. – 27.07.
23.07. – 05.08. / 30.07. – 12.08.
04.08. – 17.08. / 06.08. – 19.08.
13.08. – 26.08. / 7.08. – 09.09.
03.09. – 16.09. / 08.09. – 21.09.
10.09. – 23.09. / 15.09. – 28.09.
24.09. – 07.10. / 01.10. – 14.10.
06.10. – 19.10. / 08.10. – 21.10.
13.10. – 26.10. / 15.10. – 28.10.
20.10. – 02.11. / 22.10. – 04.11.
29.10. – 11.11. / 03.11. – 16.11.
10.11. – 23.11. / 17.11. – 30.11.
24.11. – 07.12. / 08.12. – 21.12.
15.12. – 28.12.23 & 22.12. – 04.01.24
max. 12
Fast zwei Wochen, beherrscht von einer atemberaubenden Wüstenlandschaft. Von Farben, die in keinem Malkasten existieren. Von der welthöchsten Düne im Sandmeer Sossusvlei. Von Bäumen, die seit 500 Jahren traumhaft tot sind. Von der ältesten Volksgruppe der Menschheit. Von einem Stück zweifelhafter Geschichte im Café Anton. Von der Großwildparade im Etosha-Nationalpark. Von der täglichen Seifenoper, wenn die Sonne good bye sagt. Von der Nacht der Nächte unter 300 Millionen Lichtern.
Heute startet Ihr Flieger nach Namibia, ins Land der unendlichen Weite.
Willkommen in Windhoek! Voller Vorfreude erwartet Sie Ihre Reiseleitung am Flughafen. In Windhoek angekommen, stärken Sie sich bei einem Brunch für Ihr heutiges Ausflugsprogramm. Anschließend sammeln Sie auf einer kurzen Rundfahrt erste Eindrücke von der namibischen Hauptstadt mit ihrer Christuskirche und dem historischen Bahnhof. Afrikanische Geschäftigkeit erleben Sie im bunten Namibia Craft Centre. Anschließend steht Katutura auf dem Programm. In der Fraueninitiative Penduka schauen Sie zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Erfahren Sie im Gespräch, was die Frauen hier bewegt, probieren Sie sich unbedingt im Bemalen von Stoffen und lassen Sie sich bei traditionellen Tänzen und Gesang verzaubern. Sobald Sie in Ihrer Unterkunft angekommen sind, können Sie sich im Zimmer entspannen.
Brunch und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Das Abendessen genießen Sie im Stellenbosch Restaurant, ganz in der Nähe Ihrer Unterkunft. Mit seinem mediterran anmutendem Ambiente gilt es als eines der besten Restaurants in Windhoek.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Eine kurvenreiche Straße führt Sie durch die karge Landschaft der Auasberge. Auf der Farm Krumhuk besuchen Sie die kleine Aris-Grundschule. In entlegenen Farmgebieten sind Einrichtungen wie diese für Kinder von Farmarbeiterinnen und -arbeitern oft die einzige Möglichkeit auf schulische Bildung. Sie erhalten einen Einblick in das Schul- und Internatsleben und erfahren, wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteil wird. Die etwa 200 quirligen Schulkinder im Alter von 7-15 Jahren erwarten Sie gespannt. Mit Rehoboth erreichen Sie die Heimat der Baster, einer kleinen Gruppe von Nachkommen der Khoikhoi und weißen Siedlerinnen und Siedler, die ihren Namen selbst gewählt und stolz tragen. Weiter geht es über den legendären Remhoogte-Pass zu Ihrer Lodge. Nachmittags unternehmen Sie eine Wanderung am Fuße der rot leuchtenden versteinerten Dünen. Seien Sie gespannt auf kleine Wunder und Geheimnisse der uralten Wüste.
Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inklusive. Das Frühstück wird Ihnen im Stellenbosch Tasting Room serviert. Mittags speisen Sie in Conny’s Restaurant, wo Sie zum Beispiel mit Hühnchencurry oder Bobotie, einem Hackbraten, nach Art der Baster verwöhnt werden. Der namibisch-deutsche Gastgeber Günther hat Conny’s vor einigen Jahren übernommen. Für seine Gäste zelebriert er afrikanischen Kaffee und er hat sogar eine Qigong- und Yoga-Halle eingerichtet. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort sowie in Zentralafrika, indem Günther zusätzliches Einkommen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschaftet.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden.
Schon vor Sonnenaufgang brechen Sie auf zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Genießen Sie unterwegs die einzigartige Stimmung im Dünental am frühen Morgen. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legen Sie in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Sie spazieren durch die Dünenwelt und können versuchen, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen. Sobald Sie durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien wandeln, wissen Sie, dass es seinen Namen zu Recht trägt. Bevor Sie den Park verlassen, erforschen Sie zu Fuß den Sesriem-Canyon. Perfekt auf die Erlebnisse im Sossusvlei abgestimmt, unternehmen Sie am Nachmittag eine etwa dreißigminütige Dünenfahrt im Allradfahrzeug. Genießen Sie am Ende des Tages den spektakulären Sternenhimmel und lauschen Sie den Klängen der Wüste bei Nacht.
Wenn Sie zum Namib Dune Star Camp aufbrechen, bleibt Ihr Koffer in der Namib Desert Lodge. Das Gepäck wird dort sicher verwahrt. Wir empfehlen Ihnen, lediglich die für den Aufenthalt in der Wüste nötigen Dinge mitzunehmen. Am besten eignet sich hierfür eine kleine faltbare Reisetasche.
Eine genussvolle halbe Stunde fahren Sie durch die Dünen, dann durchqueren Sie den Namib-Naukluft-Nationalpark. Szenenwechsel. Sie erreichen die Atlantikküste. Der erste Zielpunkt ist die Hafenstadt Walvis Bay. Die dortige Lagune ist ein wahres Vogelparadies. Bereits am frühen Nachmittag erreichen Sie Swakopmund, die wohl deutscheste Stadt Namibias. Das Stadtbild ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. Bei einem Spaziergang auf der alten Landungsbrücke kommt sicherlich auch bei Ihnen Seebadfeeling auf.
Mit einem ausgiebigen Frühstück im Namib Dune Star Camp starten Sie in den Tag. Abends empfehlen wir Ihnen, in einem Fischrestaurant am Meer einzukehren (nicht im Preis eingeschlossen).
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Schlendern Sie vormittags auf eigene Faust durch Swakopmund, vielleicht wie die Einheimischen Biltong knabbernd. Das gewürzte Trockenfleisch bekommen Sie überall in vielen Varianten. Unterwegs stoßen Sie immer wieder auf Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Mittags verabschieden Sie sich vom Meer – im Landesinneren möchte nicht nur das Erongo-Gebirge von Ihnen bestaunt werden. Nachmittags laufen sie zum Lalas-Berg, von wo sich Ihnen ein Rundumblick eröffnet, den Sie lange nicht vergessen werden. Sonnenuntergang inklusive.
Heute geht es erneut in die Berge. Entlang der Strecke zwischen dem Ugab Rivier und dem Örtchen Uis haben Sie eine gute Sicht auf den Brandberg, der von den Herero Omukuruwaro, Berg der Götter, genannt wird. Am Ugab Rivier machen Sie eine Stippvisite bei den nähenden Herero-Frauen. Mit Ihrer Unterkunft erreichen Sie einen Ort der Ruhe und Entspannung. Nachmittags steigen Sie in den offenen Geländewagen. Ihre private Beobachtungsfahrt endet auf einem besonderen Aussichtspunkt, von wo sich Ihnen ein toller Blick auf die Berge bietet. Ein meist herrlicher Sonnenuntergang inklusive.
Auf Wiedersehen, Fransfontein-Berge, und willkommen im Etosha. Eine kleine Pause noch in Ihrem Quartier, dann wird gepirscht. Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung suchen Sie Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotomotive. Erst kurz vor Sonnenuntergang verlassen Sie den Park.
Auch heute heißt es wieder Etosha, diesmal erkunden Sie den östlichen Teil des Parks sowie die schon aus der Ferne weiß schimmernde Salzpfanne. So oft es geht steuern Sie Wasserlöcher an und beobachten Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. An der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung man häufig die kleinen Damara-Dikdiks am Wegesrand sieht, wird der letzte Stopp eingelegt. Am Nachmittag machen Sie sich auf den Weg zu Ihrer Unterkunft.
Eine ganz besondere Begegnung erwartet Sie heute mit den Ju/Hoansi-San. Sie besuchen das San Living Museum, ein Museumsdorf in der Nähe der heutigen Siedlung, das wie zu Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut ist. Zusammen mit den San gehen Sie auf einen lehrreichen Spaziergang, wo Sie erfahren, wie man Wasser findet und welche Wurzeln als Medizin dienen. Die San zeigen Ihnen auch, wie man Feuer macht, Fallen legt und wie man auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Zum Abschied singen und tanzen die San, fühlen Sie sich herzlich eingeladen zum Mitmachen.
Nach einem gemütlichen Frühstück geht es mit malerischen Aussichten auf sanfte Hügel durch das kommunale Farmland der Herero in der Otjozondjupa-Region zurück ins zentrale namibische Hochland. Wir versprechen Ihnen eine reizvolle Landschaft, eine gastfreundliche Atmosphäre und eine gute Küche.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 1.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Giraffen, Gnus, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab.
Nach der Ankunft auf Onjala verabschiedet sich Ihre Reiseleitung von Ihnen. An den folgenden beiden Tagen umsorgen Sie Zelda und Heiner Soltau gemeinsam mit ihrem herzlichen Team.
Bis Ende Februar 2023 finden bei der Onjala Lodge montags bis sonntags zwischen 8:00 Uhr und 17:00 Uhr Baumaßnahmen an einem der Swimmingpools statt. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Spazieren Sie noch einmal über das Gelände der Unterkunft, um ein einsames Warzenschwein oder den majestätischen Sekretär zu entdecken. Genießen Sie noch einmal den weiten Blick. Es bleibt Ihnen ein halber Tag, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen; dann werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!
Das Frühstück ist inkludiert.
Mit einem Koffer voller Eindrücke sind Sie zurück und reisen weiter in Ihren Wohnort.
Namibia: Auf ins Abenteuer!
Namibias Schönheit wird Sie in ihren Bann ziehen. Dramatische Landschaften mit roten Sanddünen, grünen Savannen und schroffen Gebirgen bieten die perfekte Kulisse für Ihren Urlaub in Afrika. Freuen Sie sich auf zahlreiche Möglichkeiten, die heimische Tierwelt zu beobachten. Neben Elefanten und Giraffen werden Sie auch Löwen, Nashörner, Zebras und Antilopen auf Ihrer Reise entdecken können. Halten Sie Ihre Kamera bereit!
Die faszinierenden Namibia-Highlights von Nord nach Süd:
Etosha-Nationalpark: Der Etosha-Nationalpark ist mit 22.000 km² Fläche Namibias bedeutendstes Schutzgebiet und Heimat unzähliger Tierarten. Vor allem in der Trockenzeit, wenn sich die Tiere an den Wasserlöchern sammeln, bietet der Nationalpark hervorragende Bedingungen für die Beobachtung der so genannten Big Five (Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden). Darüber hinaus können Sie hier auch Zebras, Gnus, Giraffen, Antilopen und Strauße entdecken. Die knapp 5.000 km² große Etosha-Tonpfanne liegt in den meisten Jahren trocken und ist quasi vegetationsfrei – ein eindrucksvoller Anblick.
Erongo-Gebirge: Surreal wirkende Landschaftsformen erwarten Sie im Erongo-Gebirge, das im Damaraland im Nordwesten Namibias liegt. Das durchschnittlich etwa 2.000 m hohe Massiv ist vulkanischen Ursprungs und Lebensraum einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Unternehmen Sie eine Wanderung in dieser Region, um die Jahrtausende alten Felszeichnungen der San zu sehen.
Küstenstädtchen Swakopmund: Swakopmund liegt am Atlantik und bietet sich für einen Zwischenstopp auf Ihrer Safari-Reise in Namibia an. Unternehmen Sie ein Spaziergang am Meer oder einen Stadtbummel und besuchen Sie die kleinen Geschäfte. Viele gute Restaurants laden Sie zu einem gemütlichen Abendessen ein.
Sossusvlei und Big Daddy
Namib: Inmitten der Namib-Wüste befindet sich das Sossusvlei, eine von Sanddünen umgebene Salz-Ton-Pfanne. Die weiße Farbe des Untergrunds, die roten Dünen und der blaue Himmel ergeben ein unvergleichliches Fotomotiv. Ein besonders eindrucksvoller Blick eröffnet sich vom Kamm der größten Düne am Sossusvlei, auch Big Daddy genannt. Sie erreicht eine Höhe von etwa 350 m und ist damit die höchste Düne der Welt.
Namibia ist das perfekte Ziel für Ihre Safari, denn in den Nationalparks und Schutzgebieten finden Sie beste Bedingungen für die Beobachtung zahlreicher Tierarten vor. Besonders in der Trockenzeit sammeln sich die Tiere an den Wasserlöchern und können dort leicht beobachtet und fotografiert werden. Neben den großen Nationalparks laden in Namibia auch viele private Schutzgebiete zur Tierbeobachtung ein. Der Wildpark der Onjala Lodge bietet beispielsweise einen 1.700 ha großen Wildpark mit Giraffen, Gnus, Straußen und Kudus.
Reisen mit dem Namibia-Spezialisten
Chamäleon bietet Ihnen eine Vielzahl unterschiedlicher Namibia-Reisen an. Ihre Wahl hängt davon ab, wieviel Zeit Sie für die Reise mitbringen und ob Sie Namibia mit einem anderen Land, zum Beispiel Botswana, kombinieren möchten. Sie wollen viel erleben? Dann sind unsere Erlebnis-Reisen das Richtige für Sie. Wenn Sie neben unvergesslichen Erlebnissen ausreichend Zeit zum Entspannen haben möchten und auch mal länger an einem Ort verweilen wollen, legen wir Ihnen unsere Genießer-Reisen ans Herz.
Bei Chamäleon sind Sie stets in einer kleinen Gruppe mit maximal 12 Reisenden unterwegs. Sie werden von einer einheimischen, deutschsprechenden Reiseleitung begleitet und übernachten in handverlesenen, meist inhabergeführten Lodges und auf charmanten Gästefarmen. Chamäleon unterstützt soziale Projekte vor Ort, die Sie auch während Ihrer Rundreise besuchen. Um die angefallenen Emissionen auszugleichen wird die entsprechende Fläche Regenwald in Ecuador unter Schutz gestellt.
Beste Reisezeit für Namibia
Namibia ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Selbst in den namibischen Wintermonaten Juni und Juli liegen die Temperaturen um 25°C, im Hochland bei Windhoek um 20°C. Regenfälle zwischen März und Dezember sind eine große Seltenheit. Im Januar und Februar liegen die Temperaturen um 30°C, nur vereinzelt ist mit Regenfällen zu rechnen. In dieser Zeit erwacht die Vegetation und die Pflanzen beginnen zu blühen.
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Für Beratungen bitten wir Sie, vorher einen Termin zu vereinbaren oder uns Ihre Urlaubswünsche einfach per E-Mail mit zu teilen.
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